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Peter Hemko Döntgen
  • Mein Honig

    Hier die aktuelle Auswahl

Der Honig meiner Bienen ist natürlich bei der Ernte goldgelb und klar. Allerdings wird der Honig, je nach eingebrachter Tracht, also das was die Bienen gesammelt haben, unterschiedliche Zuckerzusammensetzung haben. 

Dies führt dazu, dass der Honig irgendwann anfängt auszukristallisieren. Er verliert dadurch seinen Schmelz und die Streichfähigkeit.

Daher wird der Honig von mir über einen Zeitraum von ca. 14 Tagen zweimal pro Tag gerührt, um eine Mikrokristallisation zu bewirken. Dadurch ist der Honig nicht mehr klar, die Farbe geht etwas ins Weißliche, aber er behält seinen Schmelz und seine Streichfähigkeit. 

Sollte der Honig dennoch einmal im Glas fest werden, kann er bei ca. 35-40°C (am besten verschlossen im Wasserbad) wieder verflüssigt werden.

Im Gegensatz zu anderen Imkern versuche ich keine Sortenhonige zu gewinnen oder alles in 'einem Topf' zu mischen. Ich verfolge eher den 'Terroire'-Gedanken: 

​Der Honig meiner Bienen kommt immer nur von einem bestimmten Standort und wird aus der lokal vorhandenen Tracht hergestellt.

Ich ernte den Honig im Frühjahr und im Sommer, so dass der Honig meiner Bienen immer 'regional und saisonal' ist.